Herbstlied

Feldeinwärts flog ein Vögelein / Und sang im muntern Sonnenschein…

LUDWIG TIECK

Kunst und Liebe

Wandeln nicht viele Geister schon im Orkus, / Weil der Körper noch träge hier sich quälet;…

LUDWIG TIECK

Auf der Reise

Auf Wiesen in Wäldern, / An Strömen, auf Feldern / Quillt glühendes Leben,…

LUDWIG TIECK

Der neue Frühling

Käme doch der Frühling! seufzt' ich oftmals, / Daß der süsse Blumenduft , das Flüstern…

LUDWIG TIECK

Die Zeichen im Walde. / Romanze

O mein Sohn, wie gräßlich heulend / Klagt herauf vom Moor die Unke!…

TIECK

Lebens-Elemente

TIECK

I. / Die Erde

Höher kann der Muth nicht streben, / Wunderbar bin ich besiegt, / Und ich fühle, wie das Leben…

TIECK

II. / Das Unterirdische

Was will die Angst an meiner Seele? / Was flüchten die Gedanken fort?…

TIECK

III. / Das Wasser

Blauer, fließender Aether, / Der von der Berge Gipfel / Sich niedertaucht;…

TIECK

IV. / Die Luft

Holde Sehnucht, steigst du nieder? / Süßer Strom, der mich ertränkt?…

TIECK

V. / Das Feuer

Sey mir gegrüßt / Wonne des Wiedersehns, / Alte Heimath,…

TIECK

VI. / Das Licht

Schon grüßt der Vater seinen Sohn, / Schon steht er an der alten Schwelle,…

TIECK

VII. / Arbeit

Vorwärts wandeln, wiederkehren, / Und das Rohe neu gestalten, / Ordnung in Verwirrung schalten,…

TIECK

VIII. / Sabbath

Der Himmel lacht in seiner heitren Bläue, / Die Erde grünt in allen ihren Lichten,…

TIECK

Der Besuch

TIECK

I. / Morgen

Die Waldung schweigt / Und Nebel schleichen, / Die Sonne steigt, / Glänzt durch die Eichen:…

TIECK

II. / Mittag

Ich soll sie sehn! / Fass' ich die Wonne? / O goldne Sonne! / Ich soll sie sehn!…

TIECK

III. / Abend

Wie ist es denn, daß trüb' und schwer / So alles kömmt, vorüberzieht,…

TIECK

IV. / Nacht

Im Windsgeräusch, in stiller Nacht, / Geht dort ein Wandersmann,…

TIECK

Einsamkeit

Der ist nicht einsam, der noch Schmerzen fühlet, / Verlassen von den Freunden und der Welt,…

TIECK

An Novalis

TIECK

I.

Wer in den Blumen, Wäldern, Bergesreihen, / Im klaren Fluß, der sich mit Bäumen schmücket,…

TIECK

II.

Wann sich die Pflanz' entfaltet aus dem Keime, / Sind Frühlingslüfte liebliche Genossen,…

TIECK

Der Zornige

Auf zu'n Waffen! Auf zu'n Waffen! / Wer sich je der Kämpfe freute!…

TIECK

Sanftmuth

Aus den Wolken zieht ein Weben / Labend über Wälder hin,…

TIECK

Der / Runenberg. / Eine Erzählung

Ein junger Jäger saß im innersten Gebirge nachdenkend bei einem Vogelheerde, indem das Rauschen der Gewässer und des Waldes in der Einsamkeit tönte.…

L. Tiek

Thema

Dicht von Felsen eingeschlossen, / Wo die stillen Bächlein geh'n, / Wo die dunkeln Weiden sprossen, / Wünsch' ich bald mein Grab zu seh'n.…

L. Tieck

Die Zeichen im Walde. / Romanze

O mein Sohn, wie gräßlich heulend / Klagt herauf vom Meer die Unke!…

Tiek

4. / Der erste Akt / des / Schauspiels: / das Donauweib

Nun rührt euch, rührt euch, daß es einmal wird, / Der Junker schillt, daß ihr so lange trentelt.…

L. Tiek

4. / Bei der Abreise einer Freundin

Vergänglichkeit! muß denn in allem Schönen, / Das uns erfreut, dein Spott uns auch begrüßen?…

L. Tiek

15. / An einen Liebenden im Frühling 1814

Wonne glänzt von allen Zweigen, / Muthig regt sich jedes Reiß,…

L. Tiek

16. / An Stella; im Herbst 1813

Wir hatten Freiheit, Vaterland verlohren, / Dahin der deutsche Sinn, die höchsten Rechte,…

L. Tiek

Prolog zur Magelone

Absteigen muß ich jetzt von meinem Thron, / Des heil'gen Lichtes Ankunft ahnd' ich schon,…

Ludwig Tieck

Die Gemälde. / Novelle

Treten Sie nur indeß hier in den Bildersaal, sagte der Diener, indem er den jungen Eduard herein ließ;…

Ludwig Tieck

Die Reisenden. / Eine Novelle

Es war an einem schönen Sommernachmittage, als drei junge Männer in lebhaften Gesprächen im schattigen Lindengange auf und nieder wandelten.…

Ludwig Tieck

Die Verlobung. / Eine Novelle

Ich habe lange auf Dich gewartet, rief der junge Ferdinand seinem Freunde entgegen.…

L. Tieck

Musikalische / Leiden und Freuden. / Novelle

Zwei Freunde stiegen vor dem Thore vom Wagen, um zu Fuß durch die Gassen zu wandeln und den Fragen am Thor auszuweichen.…

L. Tieck

Die Gesellschaft auf dem Lande. / (Novelle.)

Die beiden jungen Freunde hatten sich an der Aussicht über den Strom hin geweidet, und gingen jetzt über die Brücke, um sich jenseits zu trennen,…

Tieck

Ueber Shakspears Sonette einige Worte, nebst / Proben einer Uebersetzung derselben

Wer diesen Dichter irgend will näher kennen lernen, muß nicht bey seinen gerühmten dramatischen Arbeiten stehen bleiben, sondern sich auch mit allen denen vertraut machen, die lange Zeit vernachlässigt und gering geschätzt wurden.…

L. Tieck

[66.]Shakespeare, William; Tieck, Johann Ludwig

Statt alles dies, ruf' ich des Todes Nacht / Als: das Verdienst als Bettler sehn geboren,…

Shakspear [übers.] L. Tieck

I. / Dichterleben. / Novelle

Ha! Meine lieben täglichen Gäste! Rief der runde Wirth mit seiner tönenden Stimme:…

Ludwig Tieck

Glück giebt Verstand

Es schien, als wenn sich der May eigen dazu geschmückt hätte, den jungen Simon im väterlichen Hause recht freundlich zu bewillkommen, denn alle Blumen und Blüthen waren aufgebrochen,…

L. Tieck

VI. / Der Gelehrte. / Novelle

In dem sonst stillen Hause, das hinter der Kirche lag, war heute mehr als sonst Geräusch, und in den untern Zimmern ein lebhaftes Hin- und Wiederlaufen.…

Ludwig Tieck

Das Zauberschloß

Nur nicht auf diese Art räsonnirt! rief der alte Freimund aus; das Leben läßt sich einmal nicht so betrachten und noch weniger nach einigen Maximen einrichten.…

L. Tieck

Einem Dichter

Glücklich, wem zu diesem Leben, / Das oft herbe zu uns spricht,…

Tieck

An -

Freund, kannst Du schau'n und dichten, / So weißt Du was Geschichten…

Tieck

Prolog / zu Shakspeare's / Viel Lärm um Nichts

Was ist, das unsers Lebens düstre Klage, / Den Schmerz, die Trauer, Schwermuth, sanft erhellt?…

Tieck

Gelegenheits-Gedichte, / für das Dresdner Theater

L. Tieck

1. / Zum Neuen Jahr 1824

Leer stand das Haus der Lieder und Gesänge, / Die muntern Scherze schwiegen,…

L. Tieck

2. / Zum Neuen Jahr 1825

Wie starr auch Frost die Erde strebt zu binden, / Und um sie legt von Schnee und Eis den Schild,…

L. Tieck

3. / Zum Neuen Jahr 1826

Wie wann des Aethers Stürme hochher dringen, / Und durch Gebirge Geisterstimmen hallen,…

L. Tieck

II. / Ebendaselbst S. 101. / Hornvilla und der Pilgrim Clemens treten ein

Ihr laßt die Braut zu lang allein / Komm ich in ein Gespräch hinein, / So muß ich Trinken, Schlaf und Esen,…

Tieck

III. / Ebendaselbst S.114. / Die Romanze tritt ein

Als die Mutter schlief im Grase / Dorten bei dem Brünnlein kalt,…

Tieck

IV. / Ebendaselbst S. 233. / Leo

Als ich den vor'gen Feldzug übernahm, / Gerieth ich in ein einsam Waldgehege,…

Tieck

V. / Ebendaselbst S. 268. / Clemens

Herr Jesus! helft! helft, Leute! in der Freude / Rutsch' ich zu weit und purzle jetzt zum Heiden / Hinunter! Hülfe!…

Tieck

VI. / Ebendaselbst S. 340. / (Saint Germain, die Matte.) / Clemens, Anton, die vor dem Hause sitzen

Seht nur, was geht denn da so närrisch, / So launisch, ungehobelt, herrisch,…

Tieck

Dichterleben. / Zweiter Theil. Novelle

An einem warmen und heitern Sommertage stand der Wirth zur Krone in Oxford in der Thür seines großen Hauses, um die Kühlung zu genießen.…

Tieck

I. / Der griechische Kaiser. / Novelle

Es war in Gent Alles in froher Bewegung. Eine feierliche Messe ward gesungen,…

Ludwig Tieck

Prolog / zur / Aufführung von Goethes Faust an / Goethe's Geburtstage

Die Poesie begrüßt heut diese Räume, / Die oftmals schon mit ihrem Kranze / Die Säulen hier geschmückt,…

L. Tieck

I. / Siehe Tiecks Schriften 2. Theil, S. 22

Bist du so rauh, Gemal, so wenig freundlich, / Dem schwachen, kranken Weibe?…

Tieck

II. / Ebendaselbst S. 89. u. 90

Der Morgen kömmt herauf, die Sterne schwinden, / Die dunkle Hülle sinkt allmählig nieder,…

Tieck

III. / Ebendaselbst S. 158. / Genoveva mit dem Kinde im Gefängniß

Schlafe mein Kind! / Draußen geht der Wind; / Die dicken Mauern Beschützer sind!…

Tieck

IV. / Ebendaselbst S. 158. u. 189. / (Felsenthal.) / Genoveva mit dem Kinde, geführt von Benno und Grimoald

Hier ist die Stätte, laßt uns stille stehn. / Wie schauerlich und einsam ist der Platz!…

Tieck

V. / Ebendaselbst S. 198. u. 199. / Genoveva mit fliegenden Haaren

Allmächtiger! wie konnt' ich dich vergessen? / Allgegenwärt'ger so in Gras wie Steinen,…

Tieck

VI. / Ebendaselbst S. 249. / Wendelin mit andern Dienern und Jägern

Herr Graf, - wer ist das Kind? und die Gestalt? / Seht sie nur an, betrachtet sie genau. / Kennt ihr sie nicht?…

Tieck

Der Jahrmarkt. / Novelle

Auf einem großen, schöngelegenen Dorfe lebte ein Pfarrer, wohlhabend und behaglich, denn ihn drückte nicht die Last schwerer Gelehrsamkeit, noch litt er an Podagra, oder einer andern Krankheit.…

Tieck

Der Hexen-Sabbath. / Novelle

In Arras lebte, in den letzten Regierungsjahren Philipp des Guten, eine reiche schöne Witwe, die sich am liebsten, da sie mit ihrem Manne nicht glücklich gewesen war, Frau Catharina nennen hörte.…

Tieck

Der Mondsüchtige. / Novelle

Es ist nicht anders, geliebter Oheim, ich bin wieder auf der Reise, und kann gar nicht mal sagen, wann oder wo sie endigen wird.…

Ludwig Tieck

III. / Die Ahnenprobe. / Novelle

In der Martisstraße konnten die Einwohner, deren Häuser oberhalb standen, genau am Morgen die Stunde wissen,…

Ludwig Tieck

I. / Der blonde Eckbert. / Tieck's Schr. IV. S. 154. 55

Vier Jahre hatte ich so mit der Alten gelebt, und ich mochte ohngefähr zwölf Jahre alt seyn, als sie mir endlich vertraute, und mir ein Geheimniß entdeckte.…

Tieck

II. / Der blonde Eckbert. / Daselbst S. 157-59

An einem Tage ging meine Wirthin wieder fort, und sagte mir, daß sie diesmal länger als gewöhnlich ausbleiben werde,…

Tieck

III. / Der treue Eckart. / Daselbst S. 188-90

Der Herzog sank darnieder / Im wilden dunkeln Hain, / Da nahm der Helde bieder / Ihn auf die Schultern sein.…

Tieck

IV. / Der treue Eckart. / Daselbst S. 208-209

Da kam ich auf den Gedanken, daß die Hölle nach mir lüstern sey, und mir so Schmerzen wie Freuden entgegen sende, um mich zu verderben,…

Tieck

V. / Der Runenberg. / Daselbst S. 222-24

Plötzlich sah er ein Licht, das sich hinter dem alten Gemäuer zu bewegen schien. Er sah dem Scheine nach, und entdeckte, daß er in einen alten geräumigen Saal blicken konnte,…

Tieck

VI. / Der Runenberg. / Daselbst S. 242 - 44

So saß sie einst mit ihrer Arbeit auf dem Anger, Leonore zu ihrer Seite und ein säugendes Kind an der Brust, als sie von ferne herauf eine wunderbare Gestalt kommen sahen.…

Tieck

Tod des Dichters

Es war ein heller, freundlicher Morgen, als die edle Gräfin Catharina nachsinnend im Gartensaale saß, indem ihr großes Auge auf den blühenden Granaten ruhte,…

Ludwig Tieck

II. / Eine Sommerreise. / Novelle

Von Deiner schönen Cousine, die ich damals leider nur einmal sah, habe ich bisher noch nichts in Erfahrung bringen mögen.…

Ludwig Tieck

I. / Tieck's Werke Band 10. S. 127

Polykomikus fängt aus Leibeskräften an zu fegen.…

Tieck

II. / Daselbst S. 165

Nestor hat Stallmeister den Strick abgenommen; dieser rennt den Berg hinunter;…

Tieck

III. / Daselbst S. 192. / Waldbruder, Helikanus

Wie treff' ich Euch an dieser Stelle wieder? / Es treibt mich mein Gemüth durch diese Wälder…

Tieck

IV. Daselbst S. 272. / (Im Garten der Poesie)

Seid Ihr denn in der That jemals ein / Dichter gewesen? / Ariost! Petrarca!…

Tieck

V. / Daselbst S. 360. / (Cleon findet seine Lila wieder im Beisein von Helikanus / und Dorus.)

Er ist's, o gütige Götter! / Lila! Lila!…

Tieck

VI. / Daselbst S. 372. / (Nestor und Zerbino aus dem Gefängnisse befreit. Stallmeister, / Leander, Hinz von Hinzenfeld treten auf.)

Vor allen Dingen, wer bin ich? / Ein verehrungswürdiger Mann. / Ein Wohlthäter der Menschheit…

Tieck

Die Vogelscheuche. / Märchen-Novelle / in fünf Aufzügen. / Prolog. Vorrede

Ich könnte auch sagen, ich wollte meine dramatische Novelle bevorworten, damit sie der Leser, oder ein edles Publikum so entgegen nehmen, daß höchst es die Geschichte selbst um so annehmlicher oder verständlicher finden,…

Ludwig Tieck

[Die Vogelscheuche. Märchen-Novelle in fünf Aufzügen]

Es war ein hübsches schattiges Plätzchen, eine Viertelstunde von dem kleinen Städtchen Orla, in welchem sich in den Nachmittagsstunden einige gute Freunde des Bürgermeisters Heinzelmann zu versammeln pflegten.…

Ludwig Tieck

I. / Das alte Buch / und / Die Reise in's Blaue hinein / Eine Märchen-Novelle

Es war ein alter Freund, ein Bekannter aus meiner frühesten Jugend, der mich vor ungefähr drei Jahren verließ,…

Ludwig Tieck

Eigensinn und Laune. / Novelle

Es ist nicht selten, daß Männer, welche Ihre Frauen verloren haben, als Witwer sich wenig fähig zeigen,…

Ludwig Tieck

Die Klausenburg. / Eine Gespenster-Geschichte

Es war fast Mitternacht. Sie wird heut nicht mehr kommen, sagte der junge Graf, das Schloß liegt ihr zu fern, das Wetter ist ungewiß, die Wege sind nicht die besten,…

Ludwig Tieck

IV. / Wunderlichkeiten. / Novelle

Und wenn sie uns nicht das Wenige bezahlt, was sie uns schuldig ist? fragte das junge blonde Mädchen…

Ludwig Tieck

Liebeswerben. / Novelle

Es war in den hellen Frühlingstagen, als sich am Rhein zwei Schul- und Universitätsfreunde wieder fanden.…

Ludwig Tieck

I. / Des Lebens Überfluß. / Eine Novelle

In einem der härtesten Winter war gegen Ende des Februar ein sonderbarer Tumult gewesen,…

Ludwig Tieck

Rede, / zur Feier des Allerhöchsten Geburts- und Huldigungsfestes Sr. Majestät des Königs. / Gedichtet von Ludwig Tieck. / Im Königlichen Schauspielhause gesprochen von / Madame Crelinger / am 15. October 1840

So wagt denn auch die Dichtung sich zu zeigen: / Wenn Palast, Markt, gedrängte Tempelhallen / Von Freudenchören jauchzend schallen, / Darf sie nicht scheu verstummend schweigen.…

Ludwig Tieck

Waldeinsamkeit. / Novelle

Es war der Geburtstag des schon ältlichen Barons von Wangen. Einge seiner Freunde hatten ihm Glück gewünscht…

Ludwig Tieck

Blumen

Blumen sind uns nah befreundet, / Pflanzen unserm Blut verwandt,…

Ludwig Tieck

Der Wald

Wandl' im Grünen. / Willst du die Blumen verstehn, / Mußt du erst den Wald durchgehn.…

Ludwig Tieck

Sommernacht. / Eine dramatische Scene

Auch hier, auch hier noch nicht der Weg nach Hause? / O, die verdammten Büsche! Nimmer will / Ich wieder Brombeeren suchen.…

Ludwig Tieck

(Aus dem Album der k.k. Hofschauspielerin Frau Christine Hebbel / geb. Enghaus)

Dem Aermsten bietet sich des Lebens Gastmahl dar, / Ihm tönt der Sang der Frühlings-Nachtigall, / Er lebt und webt mit einer Eisenschaar, / Und kosend spielt mit sanftem Liderschall…

Tieck, Ludwig