Der / Bund der Dreyen. / Eine Allergie / in / freyen Versen mit Chören / und / einem damit verbundenen Divertissement, / in einem Aufzuge. / Von / Herrn Karl Meißl

So flohen einst des Xerxes stolze Schaaren! / Ein treues Volk trieb diese hier zu paaren - / Berauscht vom Schlachtenglück - erhitzt durch / wilde Wuth -…

Karl Meißl

Am ersten May

Willkommen uns auf thauendem Gefieder, / Geliebter May! / Hast du gehört der Dichter Klagelieder, / Und mein Geschrey?…

Karl Meisl

Nein

Als mein Vater auf die Reise / Jüngstens ging - sprach er zu mir:…

Carl Meisl

An Herrn Ferdinand Raimund, / Schauspieler des k.k. priv. Theaters in der Leopoldstadt

Dir singe ich - der Erste wohl aus allen - / Ein wohlverdientes Lobelied…

Carl Meisl

Ja und Nein

Als auf ihrem Sterbebette / Schon die gute Mutter lag, / Sprach sie: theuerste Lisette! / Folge meinen Lehren nach.…

Carl Meisl

Der gute Arzt

Würd' ich den Arzt, Arist noch beibehalten haben, / Vor'm Jahre hätt' ich schon mein liebes Weib begraben.…

C. Meisl

Wer ist selig?

Selig ist, / Der vergißt / Alle Unbild, die er duldet -…

Carl Meisl

Die Ohren. / Seitenstück zu Castelli's lieblichen Gedichte: Die Augen

Zwey Thore hat das Wunderhaus, / Zwar sind sie schmal und klein,…

Carl Meisl

Ueber das Leopoldstädter Theater

Carl Meisl

I. / Kurze Geschichte desselben

Nachdem Herr Menninger durch mehr als zwanzig Jahre mit Herrn Carl Marinelli in Gesellschaft die Direction eines unstäten Theaters geführt,…

Carl Meisl

II. / Charakter und Tendenz dieses Theaters

Daß die Komik ein Zweig der Aesthetik sey, wird wohl Niemand in Abrede stellen, der sich mit dieser Wissenschaft genau vertraut gemacht hat.…

Carl Meisl

An den Schauspieler Raimund

Von dem Humore wurde er erzeugt, / Die gute Laune hat ihn mütterlich gesäugt; / Der Witz vertrat bey ihm die Pathenstelle,…

Carl Meisl

An den Schauspieler Ignaz Schuster

An seiner Wiege, wo die Feen, / Gewöhnlich segenspendend stehen,…

Carl Meisl

Vorwort

Im Verlaufe des Monats Julius 1821 wurde mir der Antrag zur Redaction dieses Taschenbuchs gemacht. Ohne einen gedenkbaren Vorrath von Beyträgen, übernahm ich diese Arbeit,…

Carl Meisl

Die Demantkette

Adele von Coulange erblühte als einziges Röschen in dem Garten der Liebe ihres Vaters, eines wackeren Barons und reichbenarbten Rittmeisters.…

Carl Meisl

Die Wassernoth. / Eine dramatische Scene, begleitet mit beweg- / lichen Tableaux. / Nach Bürger's Lied vom braven Manne

Ach, mir bricht das Herz vor Schrecken, / Sieh hinaus, Welch ein Graus! / Bald wird es die Hütten decken,…

C. Meisl

Vorwort

Der Zweck heiligt die Mittel. Ist dieser Satz wahr und anerkannt, so bedarf diese Sammlung inländischer Wiesenblumen keiner weiteren Empfehlung…

Carl Meisl

Dank des Herausgebers / für die / geschätzten Beyträge

Der Blümchen viele, die auf heim'scher Flur / So schön erblühten, hab ich hier gefunden,…

Carl Meisl

Die Weihe des Hauses

Folge dem mächtigen Rufe getrost! / Hieher! hieher! / Hier winket der Friede, hier winket der Trost! / Hieher! Hieher!…

Meisl

Die Abreise zur Revue. / Vorspiel zu dem militair. Lustspiele: / Die große Revue

Mir vergehen die Augen - ein unwiderstehlicher Schlaf hindert mich den Brief zu schließen - es ist aber auch die dritte Nachtwache - ich -kann -nicht -…

Carl Meisl

Die / große Revue. / Militairisches Lustspiel in zwey Aufzügen. / Als Seitenstück zum Tags- und / Herzogsbefehl

Es leuchten drey freunliche Sterne / Dem Krieger mit strahlendem Blick: / Die funkelnden Stern, sie heißen: / Die Ehre, die Liebe, das Glück.…

Carl Meisl

's Madl aus'n Gebirg in Wien. / Schwank in Österreichischer Mundart

Frau Godel - na - ich belib' nit z'Haus - / Ich muß hinab nach Wien!…

Carl Meisl

Das Landmädel in der Menagerie

Ach je, was gibt's in Wien zu seh'n? / Das sieht man auf'm Land,…

Carl Meisl

Pallast und Hütte / Gelegenheitsspiel in Versen in einem / Akte

Kehr ich doch nach vierzig Jahren / Wiederum ins Vaterland -…

C. Meisl

Meine Frau ist ein Satan. / Eine Kleinigkeit in freien Versen, und / in einem Akte

Wie? Hab' ich denn auch recht vernommen? / Er wäre die verfloßne Nacht - / Gar nicht zu den Seinen nach Hause gekommen?…

C. Meisl

Mein Schifflein. / Frei nach Berenger

Auf glatten Wellen gleitet / Mein leichtes Schifflein hin,…

Karl Meisl

Abschied von Maria Stuart von / Frankreichs Gestaden. / Frei nach Berengar

Leb' wohl, mein Frankreich! theures Land! / Du Land so schön, so hehr,…

Carl Meisl