Der / Ehemann

Seht unser Nachbar Velten ist / Galant wie keiner war;…

Friedr. Albr. Meyer

Auf ein modernes Trauerspiel

O Stück das die Bühne mit Trauer bezog! / Der fünfte Akt nahm Männern und Wei- / bern das Leben,…

Friedr. Albr. Meyer

Ueber das Aufführen der Opern auf / deutschen Theatern

Der Recensent der gothaischen gelehrten Zeitung wünscht, da er meinen Aufsatz über die Opern anzeigt, daß die Deutschen weniger an Operetten Geschmack finden möchten, und warum?…

F. A. A. Meyer

Der unglückliche Dichter

Wer ist, der wohl gleich ihm Minerven / mißversteht; / Er schmäht den den er lobt und lobt den den er schmäht.…

F. A. A. Meyer

Lenzlied

Es schlingt sich durch Auen der rieselnde Bach, / Ihm winket am Ufer die Blumenschaar nach,…

F. A. A. Meyer

Fragment

Es gab eine Zeit, wo man noch keine Theaterstücke und kein Theater kannte, wo man sich nur mit dem nötigsten Bedürfnissen behalf,…

F. A. A. Meyer

Lauenstein

Du kleines Thal, wo ich den Lenz genossen, / Du warst mir lieb, dir bleib ich ewig gut;…

Fr. Albr. Ant. Meyer

Romanze

Reist ihr einmal durchs / Deutsche Land, / Wohl über Feld und Haide,…

Friedr. Albr. Ant. Meyer

Hamburgs Lob, im April 1793. / Mel. Bekränzt mit Laub

Hammonia, sei laut von mir gepriesen, / Du gute Vaterstadt!…

Friedr. Albr. Ant. Meyer

Nach dem Französischen des Char- / lemagne

Zum Galgen führt man den Kleanth. / Er spricht zum Beichtiger:…

Friedr. Albr. Ant. Meyer

Kriegslied / der bewaffneten Grenzverteidiger in den vorderern deutschen Reichskreisen

Herbei, herbei, das Vaterland / braucht seiner Bürger Schwert!…

Friedr. Albr. Ant. Meyer

Auf dem Wege nach Betschwand und Lintthal. C. Linth

J. Heinrich Meyer f. ad nat.

2. / Logogryph

Wie heißt die holde Fürstin deren Krone / Der Himmelsthau mit lichten Perlen ziert,…

Friedrich Meyer