Kein Mitleid! kein’s! Behalt’s zu eigen, / Schenk’s jenem, der dich drum ersucht! Ich brauch nur Einsamkeit und Schweigen – / Und beides find’ ich auf der Flucht.…
Erschrocken fühl’ ich, daß ich blute, / Und weiß doch kaum, woher mir’s kam; / Trüb, todestrüb ist mir zu Muthe, / Und frag’ mich selbst: woher mein Gram?…
Der Tag will grau’n – ich steh’ auf der Schwelle – / Nun hin durch die Zäune still und sacht – / Umsonst! mir folgt durch die Nacht, durch die Nacht / Das Kettengerassel, das Hundgebelle!…